eigentlich.

normalerweise hat man tag ein tag aus ein laecheln auf den lippen. denn man ist verliebt.
denn letztendlich ist man voller liebe, weil man geliebt wird. im prinzip ist es das schoenste im leben, dieses gefuehl endlich zu kennen. man ist sozusagen ueber beide ohren und drueber hinaus gluecklich und spricht beinahe pausenlos von dieser liebe, die das eigene herz praktisch zum rasen bringt. es ist mehr oder weniger unmoeglich geworden den gedanken zu fassen diese person nicht an seiner seite zu haben. quasi ohne sie sein leben zu fuehren. an sich ist es unbedeutend wie oft man die zweisamkeit teilen kann. denn im regelfall ist es regelmaeßig. und eine hauptsache besteht. die hauptsache die bedeutsam ist. man hat sich. gleichgueltig wie oft, wie lang, wann. man hat sich. schlichtweg.
doch was ist wenn das nicht mehr ausreicht. denn eigentlich muss man realistisch sein. nicht pessimistisch, nein. aber einfach nicht zu optimistisch und noch weniger euphorisch.
weil es eine realitaet gibt. die üblicherweise kein zuckerschlecken ist. allerdings. die frage bleibt. was wenn? was soll man tun?
denn eigentlich will man nicht die warme hand, die einem immer geborgenheit, sicherheit, zusammenhalt und liebe gegeben hat, los lassen. wozu gibt es sie dann. die liebe. wenn sie im herzen ist, aber irgendwann nicht mehr ausreicht um das glueck fest zu halten.
es schmerzt. und das eigentlich bleibt. es schafft eine bruecke. eine die broeckelt. und hoffentlich haelt.

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