traeume sind unberechenbar.

denn irgendwie tut es immer noch weh. obwohl das herz dachte, da ist schon lang kein funken mehr fuer dich ueber. doch dann. kommt das unterbewusstsein. das einen daran erinnert, was und wie es war. was wir waren. ob es ueberhaupt wirklich ein wir war. rueckblickend war der gedanke eher negativ. hauptsaechlich aus gegenwartsgruenden. die zeigten, da waren luegen und heimlichkeiten. heimlichkeiten, die meine sichtweise aenderten. denn unehrlichkeit kam nicht nur von meiner seite. unehrlichkeit, die selbst in der ueberwindung der ganzen zeit verletzte. zutiefst. sogar bereuen kam mir in den sinn. verschwendung meiner gefuehle und vor allem meiner zeit. zeit in uebersee. zeit vor meiner ausbildung. ich widmete sie nur dir. aber auch der zukunft. gluecklicherweise. irgendwie.
neun sind es. neun monate. und jetzt verfolgt mich mein unterbewusstsein. und ich muss dir wieder auf die spur. wieso weshalb warum. keinen schimmer. es schmerzt, dass ich daran zurueck denke.
sicherlich, denkst du mittlerweile auch auf einer extremen weise anders von mir. veraenderung fand statt. im groben und ganzen. denn die freiheit ist verlockend in diesem alter. und oeffentliche plattformen oder gemeinsame freunde lassen nur alles oberflaechlich aufzeigen. oberflaechlich. schein. wie man es nennen mag.

denke nicht schlecht vonmir. ich musste nur darueber hinwegkommen. und wenn, dann mit betaeubung. denn da ist immer noch der kleine kaputte teil, der sich daran erinnert. nicht nur schlecht.

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